Ende des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie Lecanda, geht das Anwesen, wie wir es heute kennen, auf die 1990er Jahre zurück, als Peter Sisseck den Ort wieder zum Leben erweckte. Anfangs war er allein, doch schon bald stieß ein weiterer talentierter Produzent, Carlos de la Fuente, 1992 dazu. Das Weingut liegt östlich von Valladolid, zwischen den Dörfern Pesquera und Valbuena, und umfasst 160 Hektar, von denen 108 mit Reben bepflanzt sind. Der Weinberg ist hauptsächlich mit Tinto Fino (ein anderer Name für Tempranillo) bepflanzt, enthält aber auch internationale Sorten wie Cabernet Franc, Merlot und Malbec, die normalerweise mit Tinto Fino verschnitten werden, um den Weinen mehr Ausgewogenheit zu verleihen. Von Anfang an entschieden sich Peter Sisseck und Carlos de la Fuente für eine Pflanzdichte pro Hektar, die im Durchschnitt doppelt so hoch war wie in der Region, was einen wesentlich geringeren Ertrag pro Rebstock ermöglichte und somit die Endqualität der Trauben verbesserte. Von der Rebe bis zur Flasche wird jedem Wein große Sorgfalt zuteil, was dieses Weingut zu einer sicheren Wahl in der Ribera del Duero macht.



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